Dienstag, 24. Dezember 2013

Backclan in Backwahn

Ich backe gerne. Die Landfrauen auch. Mehr und besser. Aufgeteilt in Kompetenz-Teams. Es kristallisierte sich aber recht schnell heraus, dass ich keine große Chance habe im Backwettbewerb mitzumischen ähm herauszustechen. Jedenfalls nicht auf die traditionelle Art. Um einen guten Plan zu finden, wühlte ich tief in meiner Trickkiste und backte drauflos. 



Zufrieden wollte ich am abend vor den Nachbarskindern glänzen und stand mit der Keksdose schon an der Tür, als die Kinder von einem Besuch im Kasperltheater heim kamen. Doch die Kinder stiegen aus und watschelten weinend ins Haus; die Eltern augenrollend hinterher. "Was los?" "Des Kaschper hot gsogt, dass das Christkindl alle Plaadzl aufgessen hod. Und jetzt gibts koane mea." Buuuaah. "Wer hat was gesagt?" ich verstand nur Bahnhof. "Das Kaschperle hod gsogt, dass es keine Plaatzl dies Jahr gibt." "Aber ich hab doch welche kuckamal :-D" "Hmm, aber wenn das Kaschperle des hoid gsogt hot." Buuuaah. 

Ich gab auf. Mit einem Kasperle leg ich mich nicht an. Die sind komisch.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Usual Friday

Flattermaus ist über Nacht Handwerker geworden. Bewaffnet mit einem Schraubenzieher spazierte er im Büro herum auf der Suche nach irgendwas zum Zusammenschrauben. Oder Auseinander. Schließlich fand er mein Telefon, das einen Wackelkontakt hat. 

Glücklich schraubte er die kleinen Schräubchen heraus, doch dann kullerte ihm eins auf den Boden. Flattermaus starrte ihm minutenlang hinterher, machte ratlos mit seinem Fuss ein paar Kehrbewegungen. Auf dem graumellierten Teppich in meinem Büro war die Schraube für immer verschwunden. Wieder minutenlanges Gegucke. "Nehmen Sie doch unseren großen Magneten, bevor Sie mit Ihrem Filterblick Löcher in den Teppich brennen", versuchte ich hilfreich zu sein. "Nicht nötig, sie kann ja nicht weg sein". Flattermaus krabbelte auf allen Vieren den Boden entlang. Wie ein Aquarium Wels tastete er mit seinen Händen jeden Zentimeter des Teppichs ab. "Ich kenne da noch den Trick mit Staubsauger und Strumpf", bot ich als einen weiteren Tip von meinem Schreibtisch aus an. "Nein, wir sollten jetzt nicht soo viel Zeit investieren" sagte Flattermaus, legte sich auf den Bauch und rollte im Zimmer von rechts nach links. 

In dem Moment kam Herr Bommel ins Zimmer. "Frau Brillova, ich habe jetzt meinen ersten mp3 Player gekauft, für die Kinder. Wo kriege ich jetzt die Musik dafür ... ich muss zum Bayrischen Rundfunk, oder?" "Lieber Oder." "Hä?" 

Im Hintergrund krabbelte Herr Flattermaus gerade wieder nach oben. Auf seinem Kopf hatte er eine Wollmaus. 

Ich wusste nicht, welches Feuer ich zuerst löschen sollte.

Dienstag, 19. November 2013

Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder....

Es ist eindeutig Herbst geworden. Gemerkt habe ich das vor allem daran, weil ich vom Schwammerlsuchen weder Schwammerln noch Zecken heimgebracht habe. Daher fand ich, wäre es jetzt endlich an der Zeit zum Lüften und riss im ganzen Haus die Fenster auf. Hui, war das ein Luftzug. 

Was ich leider nicht bedacht habe, dass die Bauern im Herbst ihre Felder düngen (vielleicht auch in den anderen Jahreszeiten, kann mir das immer noch nicht merken). Und gedüngte Felder bedeuten Fliegen, viele Fliegen... Wurzelhuber junior schüttelte angewidert einen Fliegenschwarm von seinem Leberwurstbrot und drohte, mir die Fenstergriffe wegzunehmen und sie mir erst am Ende des Schuljahres wiederzugeben. Deshalb schloss ich die Fenster wieder lieber schnell.

Eine halbe Stunde später fiel mir allerdings ein, dass ich das Fenster im Wohnzimmer vergessen habe. Ich griff mir schnell einen Staubwedel und täuschte einen Putzanfall vor. Unauffällig eilte ich ins Zimmer nebenan und erschrak: zwei fremde Katzen sassen auf der Couch.

Als Stadtmensch weiß ich leider nicht, wie man mit Tieren umgeht. Ich versuchte es mit wegstauben. Aber das verstanden die Katzen nicht.


Dienstag, 10. September 2013

Natürliche Ressourcen

So langsam lebe ich mich auf dem Land ein. 

Aus dem Arbeitszimmer hallte ein Geschimpfe und wildes Rumgeklicke: "Ich glaube, die Maus ist kaputt!" "Hol dir doch einfach eine neue aus der Scheune", kombinierte ich scharf.

Sonntag, 8. September 2013

Pub-Crawl

Als Rothaarige bin ich ca. zweimal pro Jahr dort, wo ich hingehöre. Nein, nicht auf dem Scheiterhaufen, ich meine in Irland. Meine Reisebegleitung ist regelmäßig Lesebrilla. Ich briefte sie vorher mit den örtlichen Gepflogenheiten wie zB das schöne Schlangestehen, extremhöflich sein und so. Kaum ist das Flugzeug gelandet, rannte sie mir jedoch davon mit ihrem kleinen grünen Rollköfferchen. Keine Ahnung warum mein Koffer immer als letzter auf dem Gepäckband landet.In der Ferne sah ich Lesebrilla gemütlich an allen vorbeigehen, die auf den Bus in die Stadt warteten. Als sie sich an der ganzen Schlange bis ganz nach vorne vorbei gedrängelt hat, winkte sie mir zu: "Juhu, komm hierher, hier ist noch voll viel Platz!" "Aber ich hab dir doch was von Einreihen und Schlangestehen erzählt." murrte ich zurück. "Mach ich doch." "Ja, aber falsch herum." "Och, naja, ist jetzt auch egal, der Bus kommt" und sprang als erste in den Bus. Beim Fahrer zeigte sie mit dem Daumen nach hinten zu mir: "Sie zahlt" und die Reise konnte losgehen.

Samstag, 31. August 2013

Liebling, ich glaube, wir wurden geschrumpft

Schlaftrunken trottete ich morgens zum Fenster um zu schauen, wie das Wetter wird. Ich lugte durchs Küchenfenster in den Garten. 

Herr Wurzelhuber senior stand draussen am Himbeerstrauch - seine Beine ragten aus der Krachledernen, die Hosenträger spannten. Er zupfte ein paar Himbeeren ab, schaute in den Himmel, murmelte zufrieden in den weissen Rauschebart und watschelte davon. Das Wetter wurde gut. 

Ein anderesmal guckte ich aus dem Fenster und Frau Wurzelhuber stand in ihrem Sonntagsgewand am Kräuterbeet, schaute in den Himmel, schüttelte den Kopf, sammelte die Wäsche von der Wäscheleine und verschwand im Haus. An dem Tag regnete es. 

Es fiel mir wie die Schuppen von den Augen: Jemand hat mich über Nacht geschrumpft und mich in ein Wetterhäuschen gesteckt!

Donnerstag, 29. August 2013

Etwas brenzlig...


Ich als Stadtmensch lege höchstens mal eine Kaminfeuer DVD ein. Die Leute vom Land aber haben immer irgendwo ein Lagerfeuer brennen. Ich finde das toll. Sobald ich im Dorf angekommen bin, springe ich aus dem Auto und renne wie eine Fliege ins Licht, werfe Marshmallows ins Feuer, kokle Sachen an, führe Regentänze um die Feuerstelle auf. Wahrscheinlich sind die echten Eingeborenen schon genervt von mir, aber sie werden mich immer erst dann los, wenn ich vor lauter Russ nichts mehr durch die Brille sehe.


Vor einigen Wochen lagen vor dem Haus Holzstämme und irgendwelche Baumteile. Sah ich schon aus der Ferne. Supi. Bin gleich in die Stube gerannt: "Tun ma grillen? Darf ich was kleinhacken? Das Gerümpel im Hof? Hmm?" Stille in der Küche, große Augen schauten mich entsetzt an: "Wos. Geh weida. Des ist doch der Hochsitz vom Papa ... hod er ausm Woid zum reparieren heimgebracht." 


Ich interpretierte das als ein zaghaftes 'eher nicht' und überlegte, ob mir Papa Wurzelhuber dafür das nächste mal bei der Jagd versehentlich eine Ladung Schrot in den Hintern ballert.

Montag, 12. August 2013

Salatgurkenbaum

Ich gebe mein bestes auf dem Land. Wo genau meine Stärken liegen, weiß ich aber noch nicht. Zusätzlich musste ich neulich auch noch einen herben Rückschlag verkraften. Die Geschichte spielte sich kurz vorm Mittagessen bei Familie Wurzelhuber ungefähr so ab: 

"Irgendwas muss sie doch können, dein Fräulein aus der Stadt.
Vielleicht kann sie eine Salatgurke aus dem Garten holen, hmm?" meinte Herr Wurzelhuber senior. 


"Au ja. Alles klar, supi", ich war total froh, dass ich Herrn Wurzelhuber gleich beim ersten Anlauf verstanden habe und das ohne Übersetzungshilfe. Salatgurken einsammeln, schaffe ich locker. Ich schnappte mir ein Körbchen, setzte meinen Sonnenhut auf und stampfte voller Tatendrang davon. 15 Minuten später stand ich immer noch zwischen den Beeten und suchte den Boden nach Salatgurken ab. Aber nix da. Die Wurzelhubers standen am Fenster (ich nehme an, den Nachbarn haben sie auch Bescheid gesagt). Ich war ein wenig verunsichert und krabbelte das Beet nochmal auf allen vieren ab. Ich weiß wie Gurken aussehen, ernte sie schließlich regelmäßig im Supermarkt nebenan. 

"Nimm die", sagte Wurzelhuber Junior, der mir dann doch lieber zu Hilfe kam und dabei nach oben zeigte. Dann pflückte er ein paar Salatgurken vom Salatgurkenbaum. Aha. Okay. Der olympische Gedanke zählt.

Man hat mich in der "Stube" (schon wieder ein neues Wort) gleich darauf hingewiesen, dass das natürlich kein Baum ist sondern eine Ranke. Egal, die Überschrift bleibt jetzt so.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Grillabend

Es wurde zum Grillabend im Kreise der anzuheiratenden Familie geladen. Bedauerlicherweise war ich schon nach einer halben Stunde hackedicht. Bedingt durch minimale Verständigungs-Schwierigkeiten - ich wollte Radler trinken, Opa Wurzelhuber hatte kein Limo da, sondern nur Kracherl, ich wusste aber nicht, was das ist und wollte es daher auf keinen Fall mit dem Bier mischen. Also gab es für mich Bier pur (für uns Zugereiste - Kracherl heisst in der Sprache der Eingeborenen Limo). 

Nach kurzer Zeit hielt ich mich also am Bierkrug fest und rezitierte ein Mond ist aufgegangen von Mathias Claudius, während die kleine Nachbarstochter mit einer Wunderkerze um mich herumhüpfte.

Plötzlich brummte es im Gebüsch. Ein Bär! 


Ich schlich mich heran und starrte in die Dunkelheit. Bruuuuum. Kann ja eigentlich gar nicht sein. Da will mich doch wieder jemand veräppeln. Und ich wusste auch schon wer.

"Herr Wurzelhuber, kommen Sie da raus! Sie werden sich in dem Gestrüpp noch weh tun ... wea dua." Rief ich in den Strauch.


"Ja wos is?" Opa Wurzelhuber stand hinter mir, "host den Laubfrosch gefunden? Der wohnt hier in dem Gebüsch und macht ganz schön Lärm, gell?"

Freitag, 12. Juli 2013

P.S.

Sagt einer der Countrypeoples so was wie "naahhiast sakra fenschter dahma wurschtl einiflieen" oder so ähnlich, dann heisst das
1. dass man die Fenster gefälligst lieber nicht aufmacht, weil sonst die Fliegen reinfliegen und
2. dass man diesen Ratschlag besser befolgt, weil "die Fliegen" auf dem Country zahlenmäßig irgendwie was anderes bedeuten, als
"die Fliegen" in der City.

Haben wir wieder was neues gelernt.

Hier in der Stadt verirrt sich doch höchstens mal eine Fliege ins Wohnzimmer, die kreiselt dann still unter der Deckenlampe bis sie
merkt, dass ihr keiner zuschaut und brettert dann stundenlang schimpfend gegen die einzige geschlossene Fensterscheibe im Raum.

Auf dem Land gehen die Uhren anders. Ich habe wirklich nur kurz das Fenster aufgemacht, ich schwöre, und - als hätten sie unter dem Fenstersims gelauert, flogen gefühlte hunderte von Fliegen in die Küche, die man mir, dem Stadtmenschen mittags anvertraut hat. Die ganzen Fliegen schwirrten herum, flogen kreuz und quer und ich habe in meiner Panik das wlan nicht gefunden, um im Internet nach Lösungsvorschlägen zu suchen. Hitchcock hatte ja keine Ahnung was echter Horror ist.

Dienstag, 9. Juli 2013

Countrypotato

Ich verbringe momentan recht viel Zeit auf dem Land. Derzeit leider noch als wahrgewordene Witzfigur - die aus der Stadt. Wenn ich durch den Ort gehe, sagt man oft Sachen wie: "Endlich lernen wir dich kennen, haben ja schon so viel von dir gehört!" - gefolgt von einem geheimnisvollen Gekicher. Letztens schipperte ich auf meiner aufblasbaren Insel mit Palme im örtlichen Löschteich. Erst hinterher sagte man mir dezent, dass man das nicht macht, das hätte noch nie jemand gemacht, dafür gäbe es ja den Badeteich. Egal. Ich bekam abends trotzdem ein Würschtl. Das Ei zum Frühstück sollte ich aber aber wieder selbst aus dem Hühnerstall holen. Ich habe lange gesucht (in meinem Online-Garten geht das wirklich viel einfacher) und mich dann leider für die Fake-Eier aus Gips entschieden. Man kloppfte mir hinterher auf die Schulter; weiß noch nicht genau, warum. Womöglich habe ich einfach nur wieder für einen neuen Lacher am Dorf-Stammtisch gesorgt. 

Montag, 1. Juli 2013

Jedi-Ritter

Für einen Kurztrip mit Lesebrilla buchte ich ein Doppelzimmer. Schon in der ersten Nacht lag ich dann wach im Bett und verteufelte lauschte andächtig Lesebrillas lauthalsem Geschnarche. Aber dann, einen kurzen Moment der Stille gegen 2 Uhr nutzte ich um den Soforteinschlaf zu üben. 

Leider nicht lange, denn das Licht wurde angeknipst. Ich blinzelte vorsichtig in den Raum und erstarrte, als ich die durch die Lesebrille vergrößerten Augen von Lesebrilla direkt vor meinem Gesicht sah: "Hörst du auch die Stechmücke? Kannst bestimmt auch nicht schlafen wegen der, hmm?" fragte sie und deutete zur Decke.

Ja, da war die Stechmücke mit ihrer grinsenden Fresse. Tänzelte hin und her und machte wahrscheinlich Grimmassen, so in der Art von "yo, ich bin hier oben, und ihr da unten, fangt mich doch wenn ihr könnt, yo ihr motherfuckas". 

Wir schauten fasziniert zur Decke. Lesebrilla versuchte die Mücke mit einem zusammengeknüllten Handtuch zu treffen. "So geht das nicht", sagte ich und schnappte mir meine gelbe Poolnudel. Während ich auf dem Bett stand, hielt ich sie wie ein Schwert und noch bevor die Stechmücke ein bsss machen konnte, tupfte ich sie mit ihrem hämischen Grinsen an die Decke. 

Lesenbrilla schaute ehrfürchtig in meine Richtung, erkannte die Lage aber sofort: "Du, du warst wie der in starwars".

Dienstag, 23. April 2013

Eine Frage der Perspektive

Kurz nach Ostern saß ich in einer Bäckerei, bei einem Haferl Kaffee und Nusshörnchen. Kunden kamen in Scharen und gingen vollbepackt wieder. So betrat auch ein türkischer Mitbürger den Laden. Suchend ging er die Vitrine auf und ab, schüttelte den Kopf. "Kann ich Ihnen helfen, was darf es denn sein?" fragte die Verkäuferin. "Ja, hmmm, ich weiß nicht ... Sie hatten doch vor ein paar Tagen so riesige Rosinensemmeln." Während er das erzählte, zeichnete er mit seinen Händen den Umriss eines Brotes in die Luft. "Was für riesige Rosinensemmeln? Wir haben aber nur die normalen hier, die Sie sehen", fragte die Verkäuferin nochmal nach. "Nein, die waren viel größer. Sooooo", sagte Mustafa und malte wieder Wolken in die Luft, "vor einer Woche oder so, da hatten Sie hier ganz viele an der Theke, ich schwör". "Ach, Sie werden doch nicht ... meinen Sie etwa ... kann es vielleicht der Osterfladen gewesen sein???" "Kann sein, ich brauche fünf, wir frühstücken gleich."

Montag, 8. April 2013

Ergo bibamus

Ich bin eine berüchtigte Hobby-Schnapsnase. 
Mein Wissen habe ich u.a. von meinem Mentor:
 

Sonntag, 17. März 2013

Trampen

Vor Wochen rief mich Lesebrilla an und äußerte den Wunsch, mit mir wieder auf Reisen gehen wollen. Gerne doch. 

Als berüchtigte Globetrotter schwelgten wir kurz in unseren Abenteuern, die wir dank dem Schönen-Wochenende-Ticket bisweilen erleben konnten. Lange Rede, kurzer Sinn, wir einigten uns auf ein Reiseziel und ich sollte alles klarmachen. 

Unter anderem fiel dabei das Stichwort: Tramp. Genaugenommen, lautete der Satz: aber gell, ich möchte reisen wie ein tramp. Ich verstand sofort und machte mir schon ein paar Notizen. Outdoor-Klamotten und so. Und dieses Kwuatschua Wurfzelt - keine Ahnung, wie man das schreibt. 

Na jedenfalls, kurz vorm Abflug bei unserer Lagebesprechung, als ich die Teams aufteilen und die Survival-Pakete verteilen wollte, schaute mich Lesebrilla entsetzt an: Biste irre? Als ich sagte, ich möchte reisen wie ein Tramp, meinte ich Trump. Und da im besonderen Eiwana Trump. Gib mir mein Hotel mit Frühstück!